Klebende Verlegung
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Schwimmende Verlegung
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Wunsch-Verlegemuster
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Begradigung & Nivellierung
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Sockelleisten
Schneiden, Anbringen und Versieglung
Übergangs- und Abschlussleisten
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Türzargen passend kürzen
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Schleifen, Ölen & Lackieren
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Treppe
Schleifen, Ölen & Lackieren
Unser Angebot für Sie
Klebende Verlegung von Vinyl und Parkett (Mosaik-, Hochkantlamellen-, Stab-, Mehrschichtparkett, Dielen)
Bei der „verklebten Verlegung“ wird das Parkett mittels Parkettklebstoff fest und dauerhaft mit dem Untergrund verbunden.
Es gibt gute Gründe, Parkett bzw. Parkett-Dielen vollflächig zu verkleben und fest mit dem Untergrund zu verbinden. Neben bestimmten Parkettarten, die gar nicht anders verlegt werden können, garantiert das Verkleben des Parketts vor allem eine hohe Haltbarkeit. Verklebtes Parkett aus Vollholz ist gut renovierbar und hält viele Jahrzehnte auch in Räumen mit starker Beanspruchung des Bodenbelags. Die direkte und feste Verbindung des Parketts mit den Untergrund steht so für eine hohe Belastbarkeit.
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Schwimmende Verlegung inkl. Trittschalldämmungen: Vinyl, Parkett, Laminat
Im Gegensatz zur verklebten Verlegung werden bei der „schwimmenden Verlegung“ die einzelnen Parkett-Dielen nicht mit dem Untergrund, sondern nur miteinander verbunden. Das Parkett liegt unbefestigt auf dem Untergrund, „schwimmt“ also auf diesem. Nach Abschluss kann der Parkettboden sofort betreten werden.
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Wunsch-Verlegemuster: Diagonal, Englisch, Mosaik, Schiffsboden, Fischgräten, Würfel
Bei der Wahl des richtigen Verlegemusters sollten Sie sich an den Gegebenheiten des Raums orientieren:
- seiner Größe (eng, schmal, lang, eher breit oder quadratisch?)
- den natürlichen Lichtverhältnissen (viele oder wenige Fenster, Nord- oder Südseite, Schatteneinfall von Bäumen?)
- der geplanten Möblierung (wie viel der Bodenfläche bleibt überhaupt sichtbar?)
- sowie der Nutzung (repräsentatives Büro oder gemütliches Zuhause?)
Allgemeingültige Aussagen darüber, welches Verlegemuster für welchen Raum zu wählen ist, können wir leider nicht geben werden. Bei der Wirkung von Parkett spielen einfach zu viele Faktoren mit. Neben dem Verlegemuster bestimmt etwa auch die Wahl der Holzart, die Parkettsortierung, die Oberflächenbehandlung sowie die Parkettveredelung die Wirkung des Bodens.
Gerne beraten wir hierzu in einem persönlichen Gespräch.
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Begradigung & Nivellierung von Böden (Haftgrund, Fließspachtel, Schleifen der Sinterschicht)
In den meisten zu sanierenden Häusern treten unebene oder ausgetretene Fußbodenbeläge auf. Das Schadensbild zeigt ausgetretene Naturstein- oder losgetretene Fliesenbeläge in Hausfluren, durchgetretene Oberbeläge oder staubende Steinholzfußböden, verzogene und ausgetretene Holzdielenfußböden. Zu unterscheiden ist zwischen Unebenheiten des Bodens und Schieflage der gesamten Deckenkonstruktion.
Bei Schieflagen der Decke müssen entsprechende Zwischenschichten (Schüttungen, Dämmstofflagen, Holzunterkonstruktionen) eingebaut werden, um einen ebenen Oberbelag zu erzielen.
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Sockelleisten (Anbringen und Versieglung mit Acryl)
Wir empfehlen für die Auswahl von Fußleisten – analog zur Entscheidung für das Parkett – sich einen Überblick mit Umsicht zu verschaffen. Dieser Part mag nicht wichtig erscheinen, doch raten wir notwendig dazu an. Denn unsere Erfahrung zeigt uns, dass augenscheinliche Nebensächlichkeiten, wie Sockelleisten, einen prägenden Anteil am Gesamtbild des Raumes haben.
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Anbringen von Übergangs- und Abschlussleisten
Übergangsschienen oder Abschlussleisten bilden den Übergang bzw. Abschluss zwischen Bodenbelägen in aneinander grenzenden Räumen. Angebracht werden sie in der Regel innerhalb des Türrahmens, um z. B. das Laminat im Flur mit dem Teppichboden im Schlafzimmer zu verbinden. Ähnlich wie die Sockelleisten an der Wand gehören Übergangsschienen und Abschlussleisten zum Standard eines harmonischen Gesamtbilds im Raum und werden so gut wie immer benötigt, wenn ein neuer Boden verlegt wird.
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Türzargen passend kürzen
Was der Laie als Türrahmen bezeichnet, nennt der Fachmann Zarge – und seltener auch Türfutter. Zargen gehören zu den Dingen, die uns ständig umgeben, die wir aber meist gar nicht wahrnehmen, weil uns ihre Existenz so selbstverständlich erscheint. Dabei übernehmen Zargen nicht nur wichtige technische Funktionen im Gesamtsystem „Tür“, sondern werten das Türblatt auch optisch auf.
Türzargen bestehen meist aus Holz oder Holzwerkstoffen und – insbesondere bei Feuerschutz- und Sicherheitstüren – auch aus Stahl oder Aluminium. In der Regel wird dasselbe Material wie beim Türblatt verwendet, aber das muss nicht so sein. Auch ein Materialmix ist möglich.
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Schleifen, Ölen und Lackieren von Holzböden
Wenn es darum geht, einen Parkettboden verlegen zu lassen, ist nicht nur die Wahl des richtigen Holzes oder die optimale Verlegeart wichtig, sondern auch die anschließende Oberflächenveredelung. Sie ist es schließlich, die den Boden vor Schmutz und Feuchtigkeit schützt und ihm die ästhetisch individuelle Note verleiht.
Dabei kann man einen Parkettboden entweder mit einem Parkettlack versiegeln oder aber mit einem Öl bzw. Wachs imprägnieren. Jede Veredelungsart von Parkett hat ihre Vor- und Nachteile: Demnach ist ein lackierter Holzboden pflegeleichter und kratzbeständiger als geöltes /gewachstes Holz. Ein „Ölboden“ schafft dafür aber eher eine bessere Raumatmosphäre und ist von der Haptik (und möglicherweise von den Inhaltsstoffen) her natürlicher. Letztendlich kommt es darauf an, was Ihnen besonders wichtig ist und was Sie von Ihrem neuen Holzfußboden erwarten.
Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrer Entscheidung in einem persönlichen Gespräch. Schicken Sie uns eine Kontaktanfrage!
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Schleifen, Ölen und Lackieren von Treppenstufen
Treppen gehören zu den Untergründen im Haus, die stark und häufig beansprucht werden. Vor allem Holztreppen leiden stark unter dem ständigen Auf- und Abgehen oder im Falle von Kindern dem Auf- und Abrennen. Mit der Zeit wird die Lackierung abgetragen, es kommt zu Rissen im Holz und die Treppe sieht einfach nicht mehr ansprechend aus. Eine Treppe abschleifen ist harte Arbeit und erfordert die passenden Werkzeuge und die richtige Vorgehensweise, damit das Holz wieder von neuem erstrahlt. Die Sanierung der Holztreppe erhält das Holz und sorgt für einen guten Look, der sich wieder harmonisch in das Bild Ihrer vier Wände integriert.
CM-Messung (Restfeuchte Estrich)
Die CM-Messung ist dringend erforderlich, um die Belegereife zu prüfen. Folgeschäden bei einer evtl. Restfeuchte werden somit für den Oberbelag vermieden.
Bewertungen
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Inhaber: Trevin De Silva
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